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Beispiellose Ära endet nach 45 Jahren: Herbert Kister übergibt an Fabian Hunnius

15.01.2015

WEINGARTEN – Wenn der Begriff „Urgestein“ bei jemandem zutrifft, dann bei ihm: Herbert Kister. Ein Name der synonym steht für die Stiftung KBZO im Allgemeinen und deren Verwaltung im Besonderen. Nach mehr als 45 Jahren hat der Saarländer nun „seinem“ KBZO „Adieu“ gesagt.

Vom Zivildienstleistenden und dem Mädchen für alles über Verwaltungsleiter bis hin zum Personalchef: „Herbert Kister hat die rasante Entwicklung der Stiftung in verschiedenen Funktionen aktiv und prägend begleitet und mitgestaltet“, würdigte der kaufmännische Vorstand, Matthias Stöckle, die beispiellose Ära im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Stöckle bedankte sich bei Kister für „für die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit, die Unterstützung,  die Loyalität und die klare Betrachtung der Dinge“.

„Ich war ein Mann der offenen Worte und habe immer gesagt, was ich für richtig halte“, sagte Kister rückblickend auf viereinhalb bewegte KBZO-Jahrzehnte. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Ulrich Raichle bezeichnete Kister als „Gründungsmitglied“ der Einrichtung und lobte dessen Wirken als „kompetent und vertrauensvoll“.

Seinen Nachfolger hat der 65-Jährige über Monate hinweg intensiv eingearbeitet: Fabian Hunnius (27) wird sich fortan federführend um das Personalwesen der Stiftung KBZO kümmern.

Die KBZO-Vorstände Matthias Stöckle (li.) und Dr. Ulrich Raichle (2. v. r.) sowie der Leiter Sozialwesen, Norbert Donath (re.), überreichten dem scheidenden Personalchef Herbert Kister einen Gutschein für eine Fahrt mit dem Glacier-Express samt einem Modell eines alten VW-Bulli, den früheren KBZO-Bussen. Text/Fotos: wortschatz

KBZO-Personalchef Herbert Kister (li.) hat seinen Nachfolger Fabian Hunnius intensiv eingearbeitet.
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